Mit zwei Siegen und einer Niederlage beendet die Germania den Spieltag vom Wochenende.

 

Dazu die Stimmen der Trainer.

 

2.Frauen

Spielbericht 2. Damen:

Am Freitag hatten wir den SSV Kirchhorst zu Gast. Ein Gegner, bei dem wir wieder an alte Leistungen anknüpfen wollten, damit die 3 Punkte auch zu Hause bleiben.
So merkte man es bereits bei der Ansprache der Trainer Marco Langhans und Jens Utecht das hier heute klar, nur der Sieg zählt.
Somit begannen wir die erste Hälfte mit Druck und mehreren Angriffen, die jedoch keine nennenswerten Erfolg brachten.

Auch wurden Vorgaben, die zuvor besprochen wurden nicht eingehalten.

Daher gestaltete sich das Spiel der Germaninen auch sehr schwierig und zum Teil ideenlos. Es ging dann mit einem 0:0 in die Halbzeit.
In der Halbzeitansprache sprach das Trainerduo die Defizite sehr genau an.
In der Zweiten Hälfte erhöhten wir dann den Druck und auch Vorgaben wurden besser umgesetzt, sodass es mehr und mehr zu hochkarätigen Chancen kam und man sich nur noch fragte, wann geht der Ball denn nun rein.
Wir mussten dann aber bis zur Schlussphase warten, bis die Erlösung kam. So war es unsere Tormaschine Marisa, die in der 76. Minute das 1:0 schoss. Von da an wurde das Spiel immer deutlicher und wir kamen gar nicht mehr aus der gegnerischen Hälfte raus. Zum Endstand von 4:0 trafen dann noch in den letzten 8 Minuten Xandra Todtenhaupt (82.) und Marisa Kühn (87. und 89.). Somit konnte wieder ein Dreier eingefahren werden und unsere Saison-Bilanz immer noch beim Positiven halten.
Besondere Anerkennung bekam am Ende des Spiels noch unsere Spielerin Lea Adamic, die ein unglaubliches Spiel ablieferte und bei beiden Trainern ohne Diskussion die Spielerin des Tages war.

Es spielten: Lisa Minke, Sabrina Cousido Castro, Maren Kuhn, Julia Wystup, Marisa Kühn, Jenny Utecht, Xandra Todtenhaupt, Lae Adamic, Sarah Gieslerk

 

1.Herren

Spielbericht 1.Herren 

Mit 3 Punkten im Gepäck verließen die Germanen am Sonntag den Sportplatz in Luthe.
In der ersten Halbzeit erspielten sich die Helstorfer einige Torchancen, die meisten davon parierte der starke Torwart der Luther und der Rest verfehlte sein Ziel knapp. Zu allem Überfluss mussten die Gäste in der 41. Spielminute den Führungstreffer durch Thorben Giesecke hinnehmen. So ging es mit einem 1:0 in die Halbzeit.

Nach Anpfiff der zweiten Halbzeit erhöhten die Spieler aus Helstorf den Druck auf das Luther Tor. Luthe stemmte sich mit allen verfügbaren Mitteln dagegen und vereitelte viele Helstorfer Torchancen. In der 60. Minute durchbrach der Helstorfer Mika Pich die Luther Mauer und netzte nach einem langen Abschlag von Jerome Meyer unhaltbar ein. Dieses Tor bestärkte die Germanen noch ein Stück mehr. Nur 8 Minuten nach dem ersten Treffer der Helstorfer bewies Thorben Neugebauer seine Cleverness. Nach einem gewonnenen Ball im Mittelfeld schaltete Thorben am schnellsten. Der Torwart stand in diesem Moment weit vor seinem Tor und Thorben spielte den Ball aus über 30 Metern über den Torwart in das gegnerische Netz. In der restlichen Spielzeit verlagerten die Luther ihr Spiel weiter nach vorne. Dadurch ergaben sich den Helstorfern mehr Räume zum schnellen Spiel auf des Gegners Tor, die daraus resultierten Chancen wurden allerdings nicht genutzt und so blieb es bei dem 2:1 für Helstorf. 

 

1.Frauen

Spielbericht 1.Frauen 

Am 1. Mai spielten zum ersten Aufstiegsspiel ,die 1.Frauen des SV Germania Helstorf gegen SG Rodenberg. Nachdem ersten abtasten beider Mannschaften fand die SG Rodenberg immer besser ins Spiel und traf nach 13.Min. nach einem gut gespielten langen Ball über rechts zum 0:1. Die Germania hatte es schwer Zugriff in die Zweikämpfe zu bekommen und gegen die schnelle Spielweise der SG Rodenberg Lösungen zu finden. In der 23.Min. fiel dann über die rechte Seite die, die SG Rodenberg immer wieder bespielte das 0:2. Durch zu schnelle Ballverluste im Aufbauspiel konnte sich der Gegner immer wieder gut in den 16er kombinieren und so kassierten wir in der 32.Min  das dritte Gegentor. Die Germaninnen  versuchten sich immer wieder spielerisch zu befreien aber auch durch das gute Stellungsspiel des Gegners war es schwer Lösungen zu finden. Mit einem 0:3 ging es in die Halbzeit . Nach dem Wechsel viel zu schnell das 0:4, in der 46 min nach einer Ecke der Gäste. Danach konnten die Germaninnen das Spiel besser eröffnen da auch der Gegner nicht mehr so viel investierte. Alles in allem muss man leider sagen das der Gegner für die Germaninnen heute zu stark war.